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Ein modularer Synthesizer kommt nicht ohne Clocksignale aus, um Sequenzer, Drum-Module und andere Rhythmuseinheiten zu steuern und es ist schon Einiges an Modulen auf dem Markt angetreten, um die Rhythmus-Sektion lebendiger zu gestalten bis hin zu Generatoren, die Rhythmen mithilfe euklidischen Formeln erzeugen. Hier ein kleiner Generator, der nach dem Zufallsprinzip halbe Noten zu einem Taktsignal hinzufügt. Eine Master-Clock ist heutzutage Standard in einem Modulsynthesizer, wenn man alle Rhythmus erzeugenden Module synchron takten will, egal ob Sequenzer oder Drummodule. Diese ergänzt sich für komplexere Rhythmen perfekt mit Logik-Modulen und Teilern – gerade solche, die unkonventionelle Teilerverhältnisse bieten. Hier einer, der 1:2 bis 1:16 beherrscht. Wer kennt das nicht (noch Jemand ausser mir vielleicht…?): DIY-Sequenzer, 8 – 16 Potis. Die richtige Spannung einstellen um den richtigen Ton zu treffen gerät zum Geduldsspiel – es klingt immer irgendwie schief. Da lobe ich mir doch meinen KORG SQ-1, bei dem ich einfach eine Quantisierung einschalten kann (ich wähle in der Regel “Chromatic”) und die Welt ist wieder schön. Wäre klasse, wenn ich meine DIY-Sequenzer damit nachrüsten könnte. Eine kleine Machbarkeitstudie. Mein erstes Werk – eine Coproduktion mit einem guten Freund aus München. Spontane Ideen sind manchmal einfach die Besten. Continue reading VIDEO: Krakenkraft feat. onkelhoste – Oceanus Procellarum (Hanover School Mix) Ein lang gehegter Traum geht in Erfüllung: Seit Gestern ist der erste meiner KORG SQ-1 Sequenzer integraler Bestandteil meines modularen Synthies. |
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